Podcast ist nicht gleich Podcast - das macht 90 % falsch

Geschätzte Lesezeit:
4:45 min

Einen Podcast zu starten klingt erstmal einfach. Ein Mikro, ein Thema, ein bisschen Technik  und los. 

Viele denken: Mit spannenden Inhalten, regelmäßigen Folgen auf Spotify und ein paar Reels auf Instagram wird das schon funktionieren.

Doch irgendwann bleibt es ruhig: Wenig Rückmeldung, kaum Resonanz, keine Anfragen.

Woran liegt das?

Hier sind drei Punkte, die uns geholfen haben, das anders zu denken. 

Vielleicht ist auch etwas für dich dabei:

1. Ohne klares Konzept wird aus einer guten Idee schnell beliebiger Content

Viele starten, bevor sie sich wirklich klar sind, für wen sie sprechen und wofür sie stehen.

Und genau das spürt man - auch wenn es gut gemeint ist.

Ein Podcast braucht mehr als nur gute Gedanken. Er braucht Struktur.

Eine klare Ausrichtung, die durch jede Folge spürbar wird:

- Wen willst du erreichen? 

- Welchen Mehrwert bietest du? 

- Und was sollen Menschen nach dem Hören denken, fühlen, tun?

Je klarer du das für dich beantworten kannst, desto stärker wird dein Podcast.

Nicht nur für dich, sondern auch für die, die dir zuhören.

2. Sichtbarkeit entsteht nicht automatisch

Es reicht heute nicht, die Audio-Folge auf Spotify & Apple Podcast hochzuladen und zu hoffen, dass sie gefunden wird.

Ein Podcast ist kein Selbstläufer.

Er braucht ein System drumherum: Kleine Ausschnitte, Zitate, Bilder, Posts - alles, was anderen hilft, deine Inhalte überhaupt zu entdecken.

Die gute Nachricht: Du musst nicht noch mehr machen. Du kannst klüger verteilen. 

Aus einer Folge lassen sich viele kleine Inhalte bauen, wenn du das von Anfang an mitdenkst.

Und plötzlich entsteht aus einer einzigen Aufnahme ein ganzer Kreislauf aus Sichtbarkeit, der langfristig Vertrauen schafft.

3. Ohne inneres Commitment wird’s schnell frustrierend

Ein Podcast ist kein Sprint. Gerade am Anfang fühlt sich vieles zäh an: du produzierst, du schneidest, du veröffentlichst und bekommst kaum Rückmeldung.

Das ist normal. Aber genau hier entscheidet sich, ob du durchziehst oder aufgibst, bevor es überhaupt wirken kann.

Was hilft, ist nicht mehr Disziplin, sondern ein klarer innerer Fokus:

- Warum machst du das?

- Was willst du mit deinem Podcast bewegen?

Wenn du das für dich geklärt hast, trägt es dich auch durch Phasen, in denen es im Außen noch still ist.

➡️ Vielleicht ist dein Podcast besser als du denkst - ihm fehlt nur der Rahmen, in dem er wirken kann.

🎧 In der aktuellen Folge “ Podcast ist nicht gleich Podcast - das macht 90 % falsch” sprechen Aylin und Stefan Depta, von den Podcasts-Experten, genau darüber: Was einen Podcast ausmacht, der wirklich Kunden gewinnt ohne sich wie ein zweiter Vollzeitjob anzufühlen. Und wie du aus deinem Format eine Präsenz machst, die gesehen und gehört wird.

➡️ Hier geht’s zu Apple Podcast
➡️ Hier geht’s zu Spotify

#podcast #logicallemon #insiderpodcast #podcast #strategie #marketing #content #omnipräsenz #videopodcast

Autor:
Aylin Hikl
Geschäftsführerin

Logical Lemon YouTUbe Live-Q&A

Erfahre, wie du mit dem YouTube-Funnel-System bis zu 300% mehr Aufrufe generierst und ab den ersten Videos kaufkräftige Leads gewinnst.

Aktuelles YouTube-Video: